Yin und Yang sind zwei Begriffe aus dem Daoismus, die zwei einander entgegengesetzte Kräfte beschreiben: Yang ist die aktive, dem Männlichen zugeordnete Seite. Yin die eher passive, weibliche. Zusammen ergeben sie ein stimmiges, harmonisches Ganzes. Dies gilt auch für unsere Yogapraxis, ja für unser ganzes Leben: Auf aktive, energiegeladene Phasen, sollten immer auch Phasen der Entspannung und Ruhe folgen. Und genau hier kommt Yin Yoga ins Spiel.